Presse/Kritiken

OVB 11/23 (Brahms Requiem)

"Als die Sopranistin Eva Maria Amman ihre Arie anstimmte, schienen die Zuhörer geradezu elektrisiert und in der eiskalten Kirche wurde es schlagartig ein paar Grad wärmer: Mühelos die große Kirche füllend war ihr Sopran mit tragischem Timbre und keine Scheu hatte die Sängerin, ihre Stimmkraft auszuspielen. Doch sie konnte sofort darauf ihre Stimme wieder herunterpegeln zu wärmendem Trost. So hörte sich ihr Trostversprechen wie eine mütterliche Allmacht an, ihre Stimme umhüllte die Zuhörer wie eine riesige Mantelmadonna, die allen Schutz und Schirm bietet: eindrucksvoll und hinreißend. Langanhaltend und herzlich war der Applaus der ganz konzentriert lauschenden Zuhörer."

 

PNP 07/23 (Exsultate Jubilate)

"Lauten Applaus und stehende Ovationen hatte es bereits nach den Soli der 1989 in Trostberg geborenen, schon weit herumgekommenen Ausnahme-Sopranistin Eva Maria Amann gegeben, die die besagte Mozart-Motette mit ihrer ausgebildeten Sängerinnenstimme zu der machte, wie sie sich auch der Meister wohl selbst gewünscht hatte." 

 

Orpheus Magazin 04/23 (Schattenkind)

"(...)und das erfreulich authentische Spiel der beiden Darstellerinnen werden eins. Das geht, wie auch die hoch sensiblen und stimmlich bravourösen Leistungen in den Gesangspartien, den Kindern als variationsreicher Emotionscocktail direkt unter die Haut."

 

PNP vom 12. Juli 2022 (Sommerkonzert)

"Eva Maria Amann zeigte dann noch einmal mit einer Arie aus "La Boheme" ihre große Klasse, die Sängerin hat eine großartige Ausstrahlung – gerne würde man sie wieder einmal in einer richtig schönen, klassisch inszenierten Oper hören."

 

BR vom 19. Februar 2022 (Fledermaus)

" (...)Eva Maria Amann als Rosalinde umwerfend versnobt." 

 

PNP vom 9. Januar 2022 (Musicalkonzert)

"Nebel wabert über die Bühne, wenn Sopranistin Eva Maria Amann mit Bravour einen neuen Tag beginnen lässt beim stimmungsvollen Cats-Klassiker "Memory"."

 

PNP vom 3. Januar 2022 (Silversterkonzert)

"(…)Ein Duettino aus der "Hochzeit" schloss sich an "Cinque…dieci…venti…trenta", nicht nur schön gesungen, sondern auch unterhaltsam gespielt, Amann und Karadjov gehören zu den Säulen des Ensembles, wenn es um den Gesang geht, beide können, jeder für sich, als "Glücksgriff" bezeichnet werden. (…)"

"(…)bevor mit Lehars "Meine Lippen, sie küssen so heiß" aus der Operette "Giuditta" Eva Maria Amann ihr großes Stimmvolumen bewies.(…)"

 

Opernglas vom 29. Februar 2020 (Gräfin Mariza)

"Herzstück sind die Liebeslieder Kálmáns. Bestens besetzt harmonisieren die Stimmen mit adäquatem Stimmvolumen und Timbre. Eva Maria Amann meistert ihr Mariza-Debüt vorzüglich (...)"

 

PNP vom 25. Februar 2020 (Gräfin Mariza)

"Eva Maria Amann, in Trostberg geboren, singt ein formidables Debüt als Gräfin Mariza. Ihr jugendlich lyrischer wie dramatischer Sopran ist jederzeit warm timbriert, voluminös und leicht zugleich, intonatorisch exakt und herrlich wohlgeformt in Sprechgesangtiefen wie in den Spitzentönen (...)"

 

Traunsteiner Tagblatt vom 23.Oktober 2019

"(...) Mit nach Halle gerichtetem Blick, unlängst Ort einer antisemitischen Gräueltat, was das Werk >>Höre Israel, die Stimme des Herrn<< als musikalischer Solidaritätsakt den Opern gewidmet. Die Trostberger Sopranistin Eva Maria Amann legte neben großem Stimmvolumen enorme Ausdruckskraft in die Sopran-Arie aus dem Oratorium Elias, op.70 Nr.21 - gerade so, als wollte sie mit ihrer schönen Stimme bis nach Halle durchdringen. (...)
Über Tahiris Lieder von einer Insel:
(...) Für viele der restlos überwältigten Zuhörer kamen mit dieser Vertonung sicherlich absolute Glücksmomente auf. Denn da stimmte einfach alles: Der Text der Gedichte zur Komposition, dazu Amanns Stimme, die im Zusammenwirken mit dem Orchester den exakt richtigen Ausdruck fand und so die Gedichtvertonung mit reichlich Emotion angereichert zum Leuchten brachte. Die Musik ging dem Zuhörer durch und durch - auch deshalb, weil er Dank Amanns hervorragender Artikulation den Textinhalt verstand.
(...) Ein Ereignis, gerade auch Dank Amanns koloraturreichem Sopran, der scheinbar mühelos vom unteren Register bis hin zu strahlender Höhe mit makelloser Stimmführung brillierte. (...)"

 

Traunsteiner Tagblatt vom 3. August 2019 (Schöpfung)

"Die Sopran-Arie des Gabriel »Nun beut die Flur das frische Grün« erzählt von einem paradiesischen Schöpfungsgarten. Von balsamischen Kräutern, die Heil bringen, und vom »sanften Schmuck der Blumen« ist die Rede. Eva Maria Amanns Sopran leuchtete in verschwenderischer Fülle und resonanzreicher Pracht. Mit ihrer natürlichen und liebreizende Darstellung der Eva im dritten Programmteil nahm sie die Zuhörer noch mehr für sich ein."

 

The new listener vom 3. Juli 2018 (Zauberflöte)

"Als ebenbürtiger Gegenpol agierte Eva Maria Amman als Pamina: Mit ihrer vollen und intonationssicheren Stimme wusste sie sich auf vielfältige Weise in Szene zu setzen. Ihren größten Auftritt jedoch hatte sie in „Ach, ich fühls“. Die todtraurige Stimmung dieser Arie über den scheinbaren Verlust der Liebe wusste sie nicht nur einzufangen, sondern auch erlebbar zu machen. Bis in die kleinste dynamische Facette sang, rief und hauchte sie ihre Töne voller musikalischer Inbrunst aus."

 

Volksfreund vom 21. Mai 2018 (Zauberflöte)

"Eva-Maria Amans Pamina besticht mit ihrer Strahlkraft und sängerischen Intensität."

 

Volksfreund vom 4. Februar 2018 (Il matrimonio segreto)

"Als verschmähte Elisetta vom Typ brave  Tochter und spätes Mädchen verfügt Eva Maria Amann  stimmlich wie spielerisch über jede Menge Energie und Ausdruck, um an ihr Ziel zu gelangen."

 

Opernwelt Februarausgabe 2018 (Csardasfürstin)

"Den beiden Csardasfürstin-Primadonnen in Würzburg und Trier (Barabara Schöller und Eva Maria Amann) gebühren gleichermaßen auratische Ehrenkronen-sie realisierten den Operettenmodus der überhöhten Weiblichkeit vollauf und überzeugten mit stimmlichem Schmelz und ungefährdeter Höheneleganz."

 

Online Merker vom 4. November 2017 (Hoffmanns Erzählungen)

"Eva Maria Amann ist eine klangschön und mit feinem Legato gestaltende Antonia"

 

Opus Kulturmagazin vom 9. Juni 2017 (Idomeneo)

"Lyrisch, wie hochdramatisch überzeugend, wird Eva Maria Amman als Elettra hin-und hergerissen zwischen Eifersucht und Sehnsucht."

 

Volksfreund vom 5. Juni 2017 (Idomeneo)

"Das Trierer Sängerensemble übertraf sich selbst. Welch wunderbarer Mozart-Gesang: (...) Eva Maria Amans herrlich ausgesungene Elektra (...)"

 

Volksfreund vom 3. Januar 2017 (Neujahrskonzert)

"Überhaupt, die Solisten: Eva-Maria Ammann ist seit eineinhalb Jahren am Augustinerhof und beweist auch am Neujahrsabend ihre Klasse. Ihr klarer und kraftvoller Sopran erstrahlt besonders beim "Vilja Lied" aus "Die lustige Witwe" und "Klänge der Heimat" ("Die Fledermaus")."

 

Volksfreund vom 4. Oktober 2016 (Peer Gynt)

(…)“Nur eine hält zu ihm: Solveig - die Allgegenwärtige. Ist sie anfangs nur eine Randfigur, die aus dem Zuschauerraum ihr Klagen ertönen lässt - von Peer ungehört -, kommt Amann für "Solveigs Lied" auf die Bühne, behauptet sich, stellt sich in den Mittelpunkt. Wehmütig, feinfühlig ihr Gesang: Hörgenuss pur.“(...)

 

Opernnetz vom 28.September 2016 (A Midsummer Nights Dream)

„Eva Maria Amann als Helena fällt durch ihr liebevolles Schauspiel auf, ihr Sopran ist freundlich und wohlgeformt.“

 

Kontakt
info@eva-maria-amann.de
+49 (0) 176 / 821 27 919